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Bauchdeckenstraffung

Die Abdominoplastik, die zu den körperformenden Methoden im Sinne der Ästhetik gehört, sorgt für ein gesundes und fittes Aussehen im Bauchbereich.

    Bauchstraffung

    Die Abdominoplastik, die zu den körperformenden Methoden im Sinne der Ästhetik gehört, sorgt für ein gesundes und fittes Aussehen im Bauchbereich. Aus verschiedenen Gründen können Falten oder Fett im Bauchbereich entstehen. Diese Bilder, die die Grenzen der Physik überschreiten, können bei einem Menschen ein schlechtes Gewissen hervorrufen. Bei solchen Erschlaffungsfällen, die sich durch Sport und Ernährung nicht wieder normalisieren, kommt eine plastische Chirurgie zum Einsatz.

    Erschlaffung (überschüssige Haut) und Fettansammlung im Bauchbereich wirken sich sowohl körperlich als auch gesundheitlich und psychosozial negativ auf den Einzelnen aus. In diesem Zusammenhang fordern Einzelpersonen, dass dieses Problem durch die Anwendung der plastischen Chirurgie gelöst wird. Bei einer Bauchstraffungsoperation werden überschüssiges Fett und Haut im Bauchbereich entfernt. Die Haut erhält ihr straffes und gesundes Aussehen zurück.

    Viele Gründe wie Gewichtszunahme und -abnahme, Schwangerschaft, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel führen zu Fett und Erschlaffung im Bauchbereich. Ab einem gewissen Punkt kann diese Situation zu gesundheitlichen und persönlichen psychischen Problemen führen. In diesem Fall greift die Person vor allem auf Sport und Ernährung zurück. Insbesondere beim Wickeln kann es jedoch keine ausreichenden Ergebnisse liefern. Zu diesem Zeitpunkt bewerben sich die Menschen in der Klinik für plastische Chirurgie.

    Was ist eine Bauchstraffung?

    Die Bauchstraffung verleiht dem schlaffen und fettigen Bauchbereich durch einen chirurgischen Eingriff ein straffes und gesundes Aussehen. Es gibt zwei Arten von Bauchstraffungsoperationen, die vollständige und teilweise ausgeführt wird. In einigen Fällen kann eine teilweise Bauchstraffung erforderlich sein, in anderen Fällen kann eine vollständige Bauchstraffung erforderlich sein. Die Art der Operation wird anhand von Untersuchungen und Tests festgelegt.

    Eine Bauchstraffung ist keine Adipositas-Operation. Ebenso handelt es sich nicht um eine Operation zur Gewichtsreduktion. Die Operation wird nicht zur Beseitigung von Fettleibigkeit durchgeführt. Während des Eingriffs kann das Fett an der Stelle mit Kanülen entfernt werden, im Allgemeinen handelt es sich jedoch nicht um einen chirurgischen Eingriff zur Gewichtsabnahme. Bei dieser Operation wird überschüssiges Gewebe im Bauchbereich vollständig entfernt und scharfe Linien erzeugt.

    Wie wird eine Bauchstraffung durchgeführt?

    Vor der Bauchstraffungsoperation erfolgt ein Vorgespräch und eine Untersuchung. Hierbei werden der Bauchbereich und der Allgemeinzustand des Patienten beurteilt und die Operationstechnik und der Operationsablauf vom Arzt geplant. Dann beginnt der präoperative Vorbereitungsprozess. In diesem Zeitraum werden notwendige Untersuchungen und Analysen durchgeführt. Bei Bedarf werden vor der Operation Vitaminpräparate verabreicht. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, vor der Operation mit dem Rauchen und Alkoholkonsum aufzuhören.

    Alle Vorbereitungen für den Patienten sind vor der Operation abgeschlossen. Die Operation beginnt mit der Narkose. Der Chirurg macht einen Querschnitt im unteren Teil des Bauches und entfernt die erschlafften Teile. Bei Bedarf wird überschüssiges Fett durch Liposuktion entfernt. Nachdem alle diese Eingriffe abgeschlossen sind, wird die Haut gedehnt und der Einschnitt verschlossen. Der Patient wird zunächst auf die Aufwachstation und dann auf sein Zimmer gebracht.

    Warum wird eine Bauchstraffungsoperation durchgeführt?

    Bei der Bauchstraffungsoperation handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, der eingesetzt wird, wenn das erschlaffte Gewebe im Bauchbereich trotz Bewegung und Diät nicht wiederhergestellt werden kann. Gründe wie unregelmäßige Ernährung, Bewegungsmangel, Gewichtszunahme oder -abnahme sowie eine Schwangerschaft können zu einem Erschlaffen des Bauchgewebes führen. Das Ausmaß dieser Erkrankungen variiert je nach Fall und Person.

    Bewegung und Ernährung können diese Erschlaffung in manchen Fällen korrigieren. Es gibt jedoch schlaffe und fettige Bereiche, auf die Bewegung und Ernährung keinen Einfluss haben. Dieses Bild, das trotz aller Bemühungen nicht verschwindet, wirkt sich negativ auf die Person aus.

    Die Bauchstraffung ist ein chirurgischer Eingriff, der bei allen Erwachsenen durchgeführt werden kann, die nicht an einer chronischen Erkrankung leiden und kein Risiko darstellen. Bei einer Untersuchung können Sie mit diesem vielfach nachgefragten chirurgischen Eingriff innerhalb einer Woche ein gesundes und fittes Aussehen erreichen.

    Was sind die möglichen Risiken einer Bauchstraffungsoperation?

    Risiken im Zusammenhang mit der Anästhesie

    Blutungsgefahr

    Infektionsgefahr

    Gefahr einer Verzögerung des Heilungsprozesses

    Schmerzgefahr

    Risiko der Entwicklung einer allergischen Reaktion

    Gefahr einer Unterkühlung

    Gefahr einer Flüssigkeits- oder Blutansammlung im Operationsbereich

    Gerinnungsgefahr

    Verbleibende Nahtnarben

    Taubheitsgefühl in der Haut

    Taubheitsgefühl in der Haut

    Tiefe Venenthrombose (TVT)

    Oben sind die bestehenden Risikofaktoren für eine abdominoplastische Operation aufgeführt. Diese Risiken können je nach Gesundheitszustand der Person zunehmen. Chronische Erkrankungen einer Person wirken sich auf den Operationsprozess aus. Alle diese Risikofaktoren werden beim ersten Gespräch durch den Arzt bei der Anamnese ermittelt. Neben persönlichen Risiken können sich auch chirurgische und anästhesiebedingte Risiken ergeben.

    Wer kann sich einer Bauchstraffungsoperation unterziehen?

    Alle erwachsenen Personen, bei denen eine Indikation für eine Bauchstraffungsoperation besteht und deren allgemeiner Gesundheitszustand für den chirurgischen Eingriff geeignet ist, können sich einer Bauchstraffungsoperation unterziehen. Vor der Bauchdeckenstraffung werden im Vorgespräch alle Details zum Ablauf der Operation geklärt. Aktuelle Risiken, Genesungsprozesse und viele andere Dinge entwickeln sich im Kontext der Person.

    Bei der Beurteilung der Eignung einer Person für einen Bauchstraffungsverfahren werden einige Kriterien zugrunde gelegt. Diese Kriterien sind wie folgt;

    Ob kürzlich eine Schwangerschaftsplanung vorliegt

    Sie haben schwere chronische Krankheiten wie Herzerkrankungen und Diabetes

    Rauchen und Alkoholkonsum

    Verwendung von Blutverdünnern

    Verwendung von Antibabypillen

    Gewichtsungleichgewicht

    Die Operationsplanung variiert für Menschen mit den oben genannten Erkrankungen.

    Was ist vor und nach der Operation zu beachten?

    Vor dem Eingriff sollte eine ausführliche und genaue Anamnese erhoben werden.

    Wenn vor dem Eingriff geraucht und Alkohol konsumiert wird, sollte der Konsum mindestens einen Monat vorher eingestellt werden.

    Blutverdünner und Antibabypillen sollten zwei Wochen im Voraus abgesetzt werden.

    Alle notwendigen Blutuntersuchungen und bildgebenden Untersuchungen sollten vor der Operation durchgeführt werden.

    Die anzuwendende Technik und Verschlussmethode sollte vor der Operation festgelegt werden.

    Vor der Operation sollte auf eine kalorienarme und gesunde Ernährung geachtet werden, um Gewichtsungleichgewichte zu vermeiden.

    Es darf nicht vergessen werden, dass der Genesungsprozess nach der Operation bei jedem Menschen unterschiedlich verläuft.

    Beim Einsatz von Antibiotika nach einer Operation ist Vorsicht geboten.

    Es sollten die erforderlichen Infektionsvorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, dass der Eingriffsbereich nach der Operation infiziert wird.

    Nach dem Eingriff sollten die Verbände korrekt angelegt und der Bereich abgedeckt werden.

    Für die erforderliche Zeit nach dem Eingriff sollte ein Korsett getragen werden.

    Nach der Entlassung sollte auf Ernährung und aktive Lebensführung geachtet werden.

    Sollten im Verlauf des Heilungsprozesses Unterschiede im Eingriffsbereich beobachtet werden, sollte ein Arzt konsultiert werden.

    Nachdem die Genesung erreicht ist, sollte auf Ernährung und Bewegung geachtet werden.

    Hinterlässt eine Bauchstraffungsoperation eine Narbe?

    Die Bauchstraffungsoperation ist ein chirurgischer Eingriff. Der Eingriff wird durch einen quer verlaufenden Schnitt im unteren Teil des Bauches durchgeführt. Nach Abschluss der Operation wird dieser Schnitt mit modernen Näh- und Verschlussmethoden verschlossen. Ein Schnitt führt auch zu einer Schnittnarbe. Diese Narbe kann jedoch mit den während des Heilungsprozesses verwendeten Cremes entfernt werden.

    Das Ausmaß, in dem Schnittnarben auftreten, ist von Person zu Person unterschiedlich. Es gibt Faktoren, die die Narbenbildung beeinflussen. Einer davon ist der Zigarettenkonsum. Das Rauchen ist vor und nach der Operation eingeschränkt. Alle Faktoren, die die Gewebestruktur beeinflussen, wirken sich auch auf die verbleibende Narbe aus. Mit den verwendeten Narbencremes wird diese Narbe jedoch auf ein Minimum reduziert.

    Wie lang ist die Erholungszeit nach einer Bauchstraffungsoperation?

    Nach der Bauchstraffungsoperation wird der Patient im Falle einer Drainage im Krankenhaus durchschnittlich 2-3 Tage lang beobachtet. Nachdem die Drainagen entfernt wurden, ist die Entlassung geplant. Die Fäden werden innerhalb von 10–20 Tagen entfernt. Der Wiederherstellungsprozess dauert durchschnittlich 20 Tage. Nach diesem Vorgang erfolgt eine graue Rückkehr zur Arbeit.

    Die Heilung der Narbe variiert zwischen 3 und 12 Monaten. Der Heilungsprozess ist für jeden Patienten unterschiedlich. Das gesunde und fitte Aussehen nach einer Bauchstraffungsoperation kann über Jahre erhalten bleiben, wenn auf Ernährung und Bewegung geachtet wird.

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